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Was macht die Komponente?
Erwirkt für spezifische Entscheidungen eine Handlung der Benutzer*innen.
Wann soll die Komponente eingesetzt werden?
Zur Anzeige von kritischen Informationen, welche die Benutzer*innen bestätigen müssen.
Zur Nachfrage von Aktionen, welche die Benutzer*innen bestätigen müssen.
Zur Auswahl von Entscheidoptionen durch die Benutzer*innen.
Regeln
Verhalten
Dialoge werden als Modal-Fenster vor die Anwendung angezeigt.
Dialoge deaktivieren alle Anwendungsfunktionen und bleiben solange eingeblendet bis sie bestätigt wurden, abgebrochen wird oder eine notwendige Handlung ausgeführt wurde.
Dialoge sind absichtlich unterbrechend, daher sollten sie sparsam eingesetzt werden.
Der Dialog kann über verschiedene Wege geschlossen und damit die Aktion abgebrochen werden:
über das 'X' rechts im Header des Dialogs
über einen Klick auf das «Glass» im Hintergrund
über einen "Abbrechen"-Button (falls vorhanden)
'ESC'-Taste der Tastatur
Layout
Der Dialog hat einen eigenen Header, einen Inhaltsbereich und eine Buttonleiste.
Es sollte verhindert werden, dass gescrollt werden muss. Lässt es sich nicht verhindern, so sind Header und Buttonleiste sticky.
Die primäre Aktion wird links von der sekundären Aktion platziert.
Hinter dem Dialog wird ein «Glass» eingeblendet und damit das Editieren ausserhalb des Dialogs blockiert.
Inhalt
Im Header dürfen kontextbeschreibende Informationen stehen (beispielsweise die Zugnummer).
Der Inhalt des Dialogs ist komplett flexibel nutzbar, z.B.
eine detaillierte Beschreibung der Situation und die klare Frage, welche die Benutzer*innen beantworten müssen.
ein Formular, um ein komplexes Datenobjekt zu erstellen oder zu bearbeiten.
Aktionen
Bestätigungsaktionen sind so lange disabled bis eine Auswahl getroffen wurde, oder das Formular valid ist (alle Pflichtfelder ausgefüllt und keine falschen Eingaben).
Abbruch-Aktionen werden nie disabled.
Zustände und Varianten
Zustände
Default
Varianten
Simple (Warnungen / Bestätigungen)
Diese Ausprägung hat folgende Zustände:
Default
Complex (Formulare)
Diese Variante hat folgende Zustände:
Valid
Not Valid
Diese Variante dient zur Erstellung oder Bearbeitung von komplexen Datenobjekten, wenn diese nicht direkt im Content der Applikation bearbeitet werden können.
Wenn die Benutzer*innen den Dialog verwerfen möchten und ...
keine Änderungen vorgenommen wurden, wird das Dialogfeld geschlossen und es ist keine Bestätigung erforderlich.
die Benutzerinnen Änderungen vorgenommen haben, werden die Benutzerinnen aufgefordert, die Verwerfungsaktion zu bestätigen.
Spezifikationen
DesignCode
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